O du wundersame Metaphysik - Entwicklung einer Kulturtheorie des Scheiterns


Projekte/projects (2019-2025):

 

a) O du wundersame Metaphysik 1 und 2/ Oh you wondrous metaphysics 1 and 2


1. Old-spirit-movement - eine Studie über die Gesetzmäßigkeiten des Nichts /a study of the laws of nothing


1.2 Über die Ökologie des Nichts/About the ecology of nothing

 

2. Neugeist Bewegung – eine Studie über die Gesetzmäßigkeiten der Unbeirrbarkeit/New Thought movement – a study of the laws of steadfastness



Arbeitsprogramm II (experimentelle Phase) mit dem vorläufigen Titel: O du wundersame Metaphysik 1: Old-spirit-movement: eine Studie über die Gesetzmäßigkeiten des Nichts bzw. seines Mittelwerts In dieser Phase wird über die Entseelung des Mittelwerts alles Seienden in Hinblick auf die mutmaßliche Gegebenheit des ebenda vorfindbaren Nichts, eine dort angenommene Gefühlslage ermittelt, die als Grundlage einer Ökologie ebendiesen Nichts dienen kann. Die Ökologie des Nichts ist lebendig. Im Rahmen dieser experimentellen Untersuchung gehe ich davon aus, dass das Nichts alles Seienden nicht das Nichtsein dieses alles Seienden bedeuten muss (und dies vermutlich auch nicht kann). Ich nehme zudem an, dass das Nichts alles Seienden einen bestimmbaren Mittelwert alles Seienden aufweisen kann und dieser einen essentiellen Umstand der Abwesenheit von Irritationen darstellt. Ich beziehe mich in diesem ersten Schritt auf das menschliche Individuum und seine Mitwelt. Bei dem Menschen können solche Irritationen in Form von bspw. Angst oder Liebe auftreten oder eben nicht. Ich definiere das Nichts alles Seienden also als ein absolut ideales Leben/Zustand/Umstand und den Mittelwert des Nichts alles Seienden als die Nichtnotwendigkeit des Handelns/des Geschehens im Sinne eines Denkvorgangs. Der Akt eines jeglichen Denkvorgangs kann entweder zum absolut idealen Leben hindeuten oder das Nichts alles Seienden von ihm fernhalten. In diesem Fall spreche ich über die bewusste oder unbewusste Tendenz sich vom Mittelwert des Nichts alles Seienden zur Beschwerlichkeit hinbewegen zu wollen, müssen oder nicht anders können. Zudem nehme ich simultan an, dass bis hierhin noch nicht über eine gewohnte Emotion, die währenddessen höchstwahrscheinlich auftritt, gesprochen werden kann. Die gewohnten Emotionen sind im Nichts alles Seienden und in dem Mittelwert alles Seienden nicht vorzufinden. Unter den gewohnten Emotionen verstehe ich weniger den Umstand als vielmehr den Zustand der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit, um hier lediglich ein Relationsbeispiel zu nennen. Nicht zu den gewohnten Emotionen zählen dahingegen der Tod, also das Nichtleben und die Geburt. Sie sind in Rahmen dieses Vorhabens dem Nichts alles Seienden, also dem idealen Leben/Zustand/Umstand bzw. dem Nichtleben/Nichtzustand/Nichtumstand zuzuordnen. Anhand von ähnlichen Annahmen startete im Dezember 2019 ein auf zunächst 5 Jahre angelegtes Experiment. Dieses stützt sich auf einen hierzu konzipierten Handlungs- bzw. Nichthandlungsleitfaden. Den ersten theoretischen Rahmen hierzu bilden die Merkmale der Neugeist Bewegung. Das Experiment wird in der Tagebuch- / Sprachaufnahmen- / und bildlich darstellenden Form zum Ausdruck gebracht und durch monatliche Nachbesprechung begleitet. Die obigen Annahmen sind also bereits das Resultat erster Auswertungen dieser Medien bzw. dieses Materials. 

 

b) Entwicklung einer Kulturtheorie des  Scheiterns/Development of a cultural theory of failure

 


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